Pressespiegel 2007
"Erfolge für Paare der TSG und des TC Rot-Gold" Nordbayerischer
Kurier
   


30.06.2007

Tanzen. Eine Finalteilnahme ertanzte sich in Königsbrunn das TSG-Standardpaar Thomas und Susanne Huttinger. Das Paar ging bei den Senioren I an den Start und erreichte in einem mit fünfzeh Paaren besetzten Feld problemlos die Zwischenrunde. Hier überzeugten sie mit ihrer sauberen Technik erneut und wurden somit von den Wertungsrichtern verdient in die Finalrunde der letzten sechs Paare gewertet. Trotz guter Leistung reichte es für Thomas und Susanne Huttinger hier nur zu Rang sechs. Somit konnten sie für den Aufstieg in die nächsthöhere B-Klasse nur Punkte, aber keine Platzierungen erringen.
Mit Hartmut und Bettina Neeß vom 1. Rot-Gold Bayreuth war ein weiteres Paar aus der Wagnerstadt vertreten. Das Paar gewann überlegen das Turnier der Sen I D Standard und erreichte damit den Aufstieg in die C-Klasse. Bein anschließenden Start in dieser Klasse belegten sie einen guten neunten Platz. Silke Tauchen und Matthias Pöhner (ebenfalls TC Rot-Gold) sicherten sich in Gera in der HGR C Standard Rang eins und stiegen mit dieser Platzierung in die B-Klasse auf.

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"Rang Acht im erst zweiten Turnier" Nordbayerischer
Kurier
   


16.06.2007

Tanzen. Mit jeweils einem Standardpaar war die TSG Bayreuth bei der in Nürnberg ausgetragenen Landesmeisterschaft der Hauptgruppe C und D vertreten. In der Hauptgruppe D trat das Bayreuther Paar Florian Emtmann und Susanne Haugg an: In einem starken Feld mit 25 Paaren zeigten die beiden, die erst ihr zweites Einzelturnier tanzten, ein sehr überzeugende Leistung, was sie nach Vor- und Zwischenrunde ins Semifinale der letzten zwölf Paare brachte. Hier ließ die Kondition der beiden etwas nach, so dass ihnen der Einzug in die Finalrunde nicht vergönnt war und am Ende Rang acht zu Buche stand.
Landesmeister wurden Sebastian Hilsenbeck und Franziska Moll (TSC Savoy München) vor ihren Vereinskameraden Michael Graßl/Sophie Vetter und Maximilian Paul/Sonja Richter (TSC Alemania Puchheim).
In der nachfolgend ausgetragenen Meisterschaft der HGR C betraten Jörg Kanwischer und Franziska Wolf das Parkett. Ihnen gewährten die fünf wertungsrichter trotz guter Leistung nicht den Einzug ins Semifinale. Im leistungsstarken Feld belegten sie in der Endabrechnung einen nicht ganz zufrieden stellenden 15. Platz. Landesmeister in dieser Grußße stellte mit Emanuel Fronhofer und Nina Maria Goldhahn der TC Rot -Gold Würzburg. Auf den Plätzen folgten zwei Paare des TSC Savoy München: Constantin von Saucken/Theresa Meindl und Sebastian Cramer/Claudia Palumbiny.

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"Wichtige Punkte zum angepeilten Aufstieg" Nordbayerischer
Kurier
   


06.06.2007

Tanzen. Bei einem Turnier für Standardeinzelpaare in Würzburg konnten sich drei Paare der TSG Bayreuth gut in Szene setzen. In der Hauptgruppe (HGR) D erstmals am Start waren Florian Emtmann und Susanne Haugg. In der Vorrunde konnten sie die fünf Wertungsrichter überzeugen und sich in einem Neunerfeld für die Endrunde der besten sechs Paare qualifizieren. hier zeigten sie nochmals eine gute Darbietung und erreichten in der Endabrechnung den hervorragenden zweiten Platz. Im Anschluss fand noch ein Turnier der HGR C statt. Hier betraten mit Jörg Kanwischer/Franziska Wolf und Michael Sommerer/Miriam Lindner sogar zwei Paare der Tanzsportgemeinschaft Bayreuth das Parkett. Beide Paare erreichten souverän die Endrunde in der sie nochmals ihr Können zeigten. Kanwischer/Wolf belegten hier den vierten Platz. Etwas besser schnitten Sommerer/Lindner ab, die in der Endabrechnung auf den dritten Platz kamen. Ihnen fehlte nur eine bessere Wertung für Platz zwei. Mit diesen Ergebnissen sammelten die TSG-Paare wichtige Punkte und Platzierungen für den Aufstieg in die jeweils nächst höhere Klasse.

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"Veineinsportrait Tanzsportgemeinschaft Bayreuth e.V." Bayreuther
Sonntag
   


Juni 2007

Die Tanzsportgemeinschaft Bayreuth existiert seit 1989. Sie ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Tanzsport in Bayreuth zu fördern. Vor allem jugendlichen Tänzern soll die Möglichkeit gegeben werden, Tanzsport zu betreiben. Für die aktive Teilnahme wird das Goldstarabzeichen des ADTV vorausgesetzt. Im Jahr 1998 erfolgte die Umgründung in den gemeinnützigen Verein "Tanzsportgemeinschaft Bayreuth e.V.", der als Mitglied im BLSV und im Deutschen Tanzsportverband seither auch Ausrichter von Formationsturnieren ist.
Aus anfangs 10 Gründungsmitgliedern wurden inzwischen über 100 - aus einer Trainingseinheit wöchentlich wurden inzwischen mehrere feste Termine, die während der Woche als allgemeines Training in den Räumen der Tanzschule Jahn stattfinden. Diese Stunden werden  von Helmut Jahn sowie Andy Döring geleitet. Die mittlerweile drei Formationen der TSG Bayreuth trainieren sowohl unter der Woche, als auch am Wochenende in der Tanzschule oder in freundlicherweise kostenlos vom Sportamt Bayreuth zur Verfügung gestellten Hallen. Die Lateinformationen werden trainiert von Helmut Jahn, die Standardformation von Andreas Döring. Seit Mitte 2006 ist der Verein auch sehr erfolgreich mit mehreren Paaren, trainiert von Jakob Komor, im Einzeltanz vertreten. Neben der Förderung des Tanzsports hat sich die Tanzsportgemeinschaft Bayreuth auch die Ausrichtung von Turnieren, Bällen und einem abwechslungsreichen Freizeitprogremm zur Aufgabe gemacht. Wer jetzt Lust bekommen hat, mal reinzuschauen, informiert sich bitte bei: Helmut Jahn, Tanzschule Jahn, Markgrafenallee 3b, 95448 Bayreuth, Tel. 0921/66260;

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"One Night at Sportlerehrung Stadt Bayreuth" Bayreuth
Journal
   


Juni 2007

Fotos von der Sportlerehrung der Stadt Bayreuth. Zu sehen sind Carmen und Mario Schrödel die für ihren bayerischen Meistertitel in der HGR II C Standard geehrt wurden und ein Bild der Standardformation.

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"Vize bei Bayerischer"

Nordbayerischer
Kurier

   


25.05.2007

Mario und Carmen Schrödel überzeugten in Rosenheim

Tanzen. Erfolgreich starteten Mario und Carmen Schrödel von der TSG Bayreuth bei den bayerischen Meisterschaften in Rosenheim. Das Paar erreichte in seiner Kategorie (HGR II B) den Vize-Titel.
Die Bayreuther, die bis 2006 sehr erfolgreich in der Zweitbundesliga Standardformation aktiv waren, haben sich seit Juli vergangenen Jahres dem Standard Einzeltanzen verschrieben. Hier erreichten Mario und Carmen Schrödel binnen kurzer Zeit den Aufstieg in die C-Klasse in der sie fast alle Turniere als Sieger verließen. Auch bei der Landesmeisterschaft der C-Klasse in Ingolstadt im Januar gingen sie als Favoriten ins Rennen und holten sich souverän ihren ersten bayerischen Titel, mit dem sie in die B-Klasse aufstiegen.
Trotz der kurzen Zeit und der wenigen Turniere in dieser doch deutlich anspruchsvolleren Klasse meldeten sich Mario und Carmen Schrödel, gestärkt durch mehrere Treppchenplätze in dieser HGR II B, zum Start bei der Landesmeisterschaft in Rosenheim. Von Beginn an zeigten sie ihr Können, konnten die Wertungsrichter überzeugen und zogen mit fünf weiteren Paaren ins Finale ein.
In der Finalrunde steigerte sich das Duo noch einmal und konnte hier vor allem mit seiner qualitativ hochwertigen und sauber getanzten Technik überzeugen. Das Paar erreichte in jedem der fünf Tänze einen eindeutigen zweiten Platz. Im Wiener Walzer wurde der erste Platz nur um einen Punkt verpasst. Carmen und Mario Schrödel wurden verdient bayerischer Vizemeister der Hauptgruppe II B Standard. Beide stehen damit nach zehnmonatiger Einzeltanzkarriere kurz vor dem Aufstieg in die zweithöchste deutsche Amateursportklasse, zu dem ihnen nur noch die entsprechenden Punkte fehlen; alle erforderlichen Platzierungen haben sie schon erreicht.
In der nachfolgenden Hauptgruppe II A Standard erreichte ebenfalls ein Bayreuther Paar das Finale: Alexander Horn und Nicole Gräf (1. TC Rot-Gold Bayreuth) landeten auf dem beachtlichen fünften Platz in einem mit 13 Paaren gut besetzten Starterfeld.

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"Gemeinsam und koordiniert"

Nordbayerischer
Kurier

   


27.04.2007

Hinter den Kulissen des Formationstanzes steckt viel Arbeit für Trainer und Aktive

Tanzen. Formationstanzen ist im Gegensatz zum Paartanz und Solotanzen das gemeinsame koordinierte Tanzen mehrerer Personen. Bayreuth hat unterschiedliche Formationen zu bieten, unter anderem auch die der Tanzschule Jahn, die in der zweiten Bundesliga vertreten ist.
Prinzipiell lässt sich das Formationstanzen in zwei Arten aufteilen. Zum einen gibt es Formationen aus Einzeltänzern, die zum Beispiel im Jazz-Modern-Dance tanzen. Und zum anderen gibt es Formationen aus Paaren, die meist in Standard- und Lateintänzen auftreten.
In Deutschland sind die Standard (Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox, Quickstep) und Lateintänze (Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble, Jive) am beliebtesten, wobei immer fünf bis acht Paare antreten dürfen.
In Bayreuth gibt es vier bekannte Formationen. Zum einen die Dance Aholics, eine Jass-Modern-Formation der Tanzschule Claudia Schmidt, zum anderen die lateinamerikanische Formation Rhytmo de Latino der Tanzschule Reinhard S. und zu guter letzt die leistungsstärksten, die Standard- und die lateinamerikanische Formation der Tanzschule Jahn.
Die lateinamerikanische gibt es schon seit 18 Jahren, die Standardformation erst seit zehn Jahren. "Wir sind stolz auf unsere Standardtänzer", betont Helmut Jahn, Inhaber der Tanzschule. "Denn sie haben die zweite Liga erreicht." Neben diesen beiden Formationen hat die Tanzschule auch noch eine Boogieformation zu bieten.
Bei Turnieren von Standard- oder Lateinformationen darf die Musik maximal sechs Minuten dauern, wobei der Einmarsch, Hauptteil und Ausmarsch enthalten sein muss. Der Hauptteil sollte davon zwischen drei und vier Minuten betragen, da dieser in die Wertung eingeht.
Doch was wäre in Turnier ohne die perfekten Anzüge und Kleider? Da werden mitunter auch eigene Ideen eingebracht. "Es kommt auch schon vor, das wir selber etwas entwerfen und das dann schneidern lassen", sagt Jahn. Er macht auch keinen Hehl daraus, dass jede Menge Arbeit hinter der Formation steckt. "Der Trainer muss sich Zeit nehmen, um die passende Choreographie und Musik auszuwählen, auch die Planung bei Wettbewerben muss er organisieren", unterstreicht Jahn.
Auch für die Tänzer ist der Aufwand enorm. Alleine schon für das Training: Normal sind zwei Mal pro Woche, doch kurz vor Wettkämpfen wird das Pensum auf drei Mal erhöht, pro Tang wird dann jeweils zwei Stunden trainiert. Doch wenn am Ende einmal ein deutscher Titel steht, ist dies die ganzen Mühen und Entbehrungen wert

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"Bayreuther überzeugten bei Bavarian Dance Days"

Nordbayerischer
Kurier

   


27.04.2007

Bei den vom Landestanzsportverband Bayern (LTVB) ausgerichteten Bavarian Dance Days am vergangenen Wochenende in Feldmoching erzielten die vier Standardeinzelpaare der Tanzsportgemeinschaft (TSG) Bayreuth zum Teil beachtliche Platzierungen.
Thomas und Susanne Huttinger gingen in der Senioren I C als erstes Paar an den Start. In einem Feld von 17 Paaren tanzten sie sich souverän durch Vor- und Zwischenrunde ins Finale und belegten am Ende den hervorragenden zweiten Platz. Beide Nahmen noch am Turnier der HGR II C teil, wo sie Rang 13 unter 25 Paaren belegten.
Erfolgreicher schnitten in dieser Klasse Jörg Kanwischer und Franziska Wolf ab. Sie erreichten problemlos das Finale und belegten hier den vierten Platz. Damit waren sie das beste Deutsche Paar, da die Podestplätze von Gaststartern aus Österreich belegt wurden.
In der im Anschluss stattfindenden HGR C erreichten Kanwischer / Wolf lediglich die 1. Zwischenrunde und belegten am Ende den 18. Platz.
Drei Plätze dahinter landete ein weiteres Paar der TSG. Michael Sommerer und Miriam Lindner belegten bei ihrem ersten Turnier der C-Klasse in einem 27-er Feld den 21.-22. Platz. Einen weiteren Podestplatz erreichten Mario und Carmen Schrödel in der HGR II B mit Rang drei unter acht Paaren. Im mit 15 Paaren etwas stärker besetzten Starterfeld der HGR B verfehlten Schrödel / Schrödel knapp den Einzug ins Finale und beendeten dieses Turnier an siebter Position.

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"TSG-Paare bei größtem deutschen Turnier"

Nordbayerischer
Kurier

   


13.04.2007

Tanzen. Erstmals war die TSG Bayreuth mit drei Paaren bei Deutschlands größtem Turnier vertreten: Über 2700 Paare aus 14 Nationen gingen in 43 Klassen beim 35. "Blauen Band der Spree" in Berlin an den Start.
Thomas und Susanne Huttinger, die erst kürzlich in die C-Klasse aufgestiegen sind, starteten in der Seniorenklasse I C Standard. Am ersten Tag zeigten sie mit dem 36. Platz unter 60 Paaren noch nicht ihr Leistungsvermögen, doch am zweiten Tag erreichten sie die erste Zwischenrunde und boten den Wertungsrichtern doch nochmals eine gute Leistung. Huttinger beendeten das Turnier als Anschlusspaar an das Semifinale auf Platz 15.
IN der HGR D Standard vertraten Michael Sommerer und Miriam Lindner die TSG. Zum Auftakt tanzten sie sich souverän durch Vorrunde sowie erste und zweite Zwischenrunde und erreichten unter 68 Paaren den 14. Platz. Am zweiten Tag gelang ihnen dann sogar der Einzug ins Finale, wo sie das Turnier als Sechste beendeten. Mit dieser Finalteilnahme holten Sommerer/Lindner auch noch die letzte fehlende Platzierung für Ihren Aufstieg in die nächst höhere C-Klasse.
Bereits seit einigen Monaten in der C-Klasse vertreten sind Jörg Kanwischer und Franziska Wolf. Sie kamen in Berlin in der HGR C Standard zunächst unter 90 Paaren auf Platz 43. Auch ihnen gelang aber am zweiten Tag eine Steigerung: Sie erreichten die zweite Zwischenrunde und waren am Ende auf Platz 35 das drittbeste bayerische Paar in dieser Klasse.

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"Wichtige Zähler errungen"

Nordbayerischer
Kurier

   


22.03.2007

Turniererfolge für Paare der TSG Bayreuth

Drei Einzelpaare der TSG Bayreuth nahmen überaus erfolgreich an Turnieren teil und sammelten wichtige Punkte und Platzierungen für den Aufstieg.
Thomas und Susanne Huttinger gingen in Ludwigshafen bei einem Turnier der Senioren I D an den Start, setzten sich souverän gegen 13 weitere Paare durch und entschieden das Turnier für sich. Mit dem Sieg eroberten sie sich die Startberechtigung für die nächst höhere C-Klasse. Hier erreichten die beiden klar die Finalrunde im mit 15 Paaren stark besetzten Starterfeld und belegten einen sehr guten dritten Platz. Im Anschluss fand noch ein Turnier der Hauptgruppe (HGR) II D statt in dem Huttinger/Huttinger Platz zwei ertanzten.
Mario und Carmen Schrödel sowie Jörg Kanwischer und Franziska Wolf beteiligten sich an den Kraichgauer Tanzsporttagen in Sinsheim. In der HGR C tanzten sich Kanwischer/Wolf  ins Finale und belegten hier einen guten fünften Platz von 13 Paaren. Mario und Carmen Schrödel belegten beim Turnier der HGR B im Anschluss mit Platz drei einen Medaillenrang und nahmen den beiden Erstplatzierten die eine oder andere Wertung ab. Beim anschließenden HGR II-Turnier betraten beide Paare nochmals das Parkett. Jörg Kanwischer und Franziska Wolf kamen hier in der HGR II C unter elf Paaren auf einen vierten Rang und verpassten nur denkbar knapp den dritten Podestplatz. Beim HGR II B Turnier verbesserten sich auch Schrödel/Schrödel um einen Platz, und ertanzten sich einen hervorragenden zweiten Platz und schrammten mit dem Sieg im Wiener Walzer nur ganz knapp am Tagessieg vorbei.

Formation wurde Vierter

Beim dritten Saisonturnier der Oberliga Latein Bayern setzte sich die Lateinformation von Trainer Helmut Jahn ebenfalls gut in Szene. Wie schon in den vorangegangenen Turnieren erreichten die Tänzer klar die Finalrunde und belegten in der Endabrechnung erneut den vierten Platz. Einer der Wertungsrichter wollte die TSG-Formation sogar auf dem zweiten Platz sehen.

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"TSG-Standardformation sicherte Klassenerhalt"

Nordbayerischer
Kurier

   


14.03.2007

Tanzen. Den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga brachte die Standardformation der TSG Bayreuth unter Dach und Fach. Beim Saisonabschlussturnier in Bochum genügte ein sechster Platz, um den angestrebten Ligaerhalt zu sichern. Trotz einer guten Leistung in der Vorrunde reichte es für die Bayreuther dabei wieder nicht zum Einzug ins große Finale. Im kleinen Finale setzte sich die TSG dafür aber klar vor den Gastgebern aus Bochum und der Formationsgemeinschaft Hagen/Düsseldorf durch. In seiner fünften Zweitliga-Saison strebt das Team von Trainer Andreas Döring in der kommenden Saison wieder einen Platz im oberen Mittelfeld an.
Zwei Standardeinzelpaare der TSG gingen indes beim mittelfränkischen Tanzwochenende an den Start das B-Klasse-Paar Mario und Carmen Schrödel erreichte bei zwei Turnieren in Erlangen jeweils den siebten Platz und verpasste damit knapp den Einzug in die Finalrunde. Erfolgreicher schnitt das D-Klasse Paar Michael Sommerer und Miriam Lindner beim Turnier in Fürth ab. Die beiden qualifizierten sich souverän für die Endrunde und erreichten dort den zweiten Platz.

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"Klassenerhalt fast sicher"

Nordbayerischer
Kurier

   


02.03.2007

Zweitligaformation in Bochum auf Platz Sechs.

Tanzen. Nach dem sechsten Platz beim vierten Turnier der 2. Bundesliga in Bochum ist der Standardformation der TSG Bayreuth der Klassenerhalt so gut wie sicher.
Auch in Bochum gelang dem Team von Andreas Döring nicht der Einzug ins große Finale, das die Tänzer aus Nürnberg vor der Mannschaft aus Braunschweig gewannen. Die TSG Bayreuth setzte sich aber im kleinen Finale durch und platzierte sich vor den Mannschaften aus Bochum und Düsseldorf auf Rang sechs. Dadurch bauten die Bayreuther ihren Vorsprung gegenüber den Abstiegsrängen auf 2,5 Punkte aus und dürften, da nur noch ein Saisonturnier aussteht, den Klassenerhalt geschafft haben.
In der Oberliga erreichte die Lateinformation von Helmut Jahn beim zweiten Saisonturnier in München klar das große Finale. Wie schon im ersten Turnier erreichte das Team den vierten Platz und setzte sich somit im Mittelfeld der Liga fest. Auf den ersten drei Rängen landeten die Mannschaften aus Fürth, Nürnberg und Neumarkt.
Ebenfalls unter Bayreuther Beteiligung fand in München ein Standardeinzelturnier statt. Beide Paare erreichten klar die Finalrunde. In der Gruppe B belegten Mario und Carmen Schrödel bei ihrem ersten Turnier nach dem Aufstieg in diese Klasse einen sehr guten zweiten Platz. Lediglich zwei Paaren mussten sich Jakob Komor und Anna Drummer als Drittplatzierte in der Gruppe A geschlagen geben.

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"TSG Bayreuth erneut auf Rang sechs"

Nordbayerischer
Kurier

   


13.02.2007

Tanzen. Auch beim dritten Formationsturnier der Saison in der 2. Bundesliga Standard konnte sich die TSG Bayreuth nicht in die oberen Ränge tanzen.
In der Vorrunde des dritten Saisonturniers in Rüsselsheim zeigten die Schützlinge von Trainer Andreas Döring eine ähnlich gute Leistung wie beim letzten Turnier. Die und die kleineren Änderungen in der Choreographie reichten aber wieder nicht aus, um im großen Finale um die vorderen Plätze mitzutanzen.
Hier setzte sich, wie schon beim vorangegangenen Turnier, die Formation aus Nürnberg klar vor den Tänzern aus Braunschweig durch. Die gastgebenden Rüsselsheimer kamen auf den letzten der Podestplätze, gefolgt von den Teams aus Oldenburg und Kassel. Wenn es schon nicht für den Einzug ins große Finale gereicht hat, so konnte sich die Bayreuther TSG Formation doch im kleinen Finale deutlich durchsetzen und den sechsten Platz sichern. Die Bochumer und die Vertretung der FG Hagen-Düsseldorf kamen mit gleicher Wertung auf den geteilten letzten Platz.
2. Bundesliga Standard: 1. Nürnberg 4 Punkte; 2. Braunschweig 5; 3. Rüsselsheim 10; 4. Oldenburg 11; 5. Kassel 16,5; 6. TSG Bayreuth 18; 7. Bochum 19,5; 8. Hagen-Düsseldorf 23,5.

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"Mit Licht und Schatten"

Nordbayerischer
Kurier

   


31.01.2007

TSG Formation schaffte es nur ins kleine Finale

Tanzen. Neben der Standardformation, für die das zweite Saisonturnier in der Zweiten Bundesliga auf dem Programm stand, war für die TSG Bayreuth mit Jakob Komor und Anna Drummer auch ein Einzelpaar auf dem Parkett vertreten.
Die Standardformation von Trainer Andreas Döring, die sich zum Saisonstart mit dem sechsten Platz begnügen musste, wollte beim Turnier in Nürnberg einen Platz im großen Finale erreichen. Was ihr mit einer ansehnlichen Darbietung auch zu gelingen schien. Die Bilder waren erkennbar besser als noch vor 14 Tagen, die tänzerische Leistung gab kaum Anlass zur Kritik, lediglich die Ausstrahlung ließ noch etwas zu wünschen übrig.
Aber sowohl die Mannschaft, als auch die zahlreich vertretenen Fans waren sich sicher, dass die Leistung für einen Platz unter den ersten fünf reichen müsste. Lediglich die fünf Unparteiischen sahen dies anders und so mussten sich die 16 Tanzsportler aus Bayreuth wieder mit dem kleinen Finale zufrieden geben.
Hier konnten sie dann aber wenigstens die direkten Gegner aus Bochum, die beim ersten Saisonturnier noch Platz fünf belegt hatten, und von der FG Hagen Düsseldorf hinter sich lassen, so dass wieder ein sechster Platz zu verzeichnen war.
Im großen Finale, dass diesmal neben Braunschweig, Nürnberg, Oldenburg, Rüsselsheim von den Kasseler Tänzern komplettiert wurde, setzte sich verdient die Formation des Gastgebers an die Spitze. Auf den Plätzen folgten die Braunschweiger vor Rüsselsheim und den punktgleichen Teams aus Oldenburg und Kassel.
Im Einzel besser. Besser als die Standardformation setzte sich das A-Klasse-Paar Jakob Komor und Anna Drummer in Szene. Sie nahmen an einem mit 13 Paaren relativ stark besetzen Turnier der Hauptgruppe (HGR) Standard A in Grafing teil. Mit einer technisch guten Darbietung sowohl in der Vor- als auch in der Zwischenrunde rückten sie mit sechs weiteren Paaren in die Finalrunde vor. Hier mussten sich Komor/Drummer lediglich einem Paar der TSG Fürth geschlagen geben und belegten einen hervorragenden zweiten Platz. Damit sammelten sie auch wichtige Punkte für den Aufstieg in die S-Klasse (höchste Amateurklasse).

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"Überzeugende Auftritte in allen Runden"

Nordbayerischer
Kurier

   


25.01.2007

Bayerntitel für das Bayreuther Paar Mario und Carmen Schrödel

Tanzen. Mit Erfolg starteten Mario und Carmen Schrödel (TSG Bayreuth) bei der bayerischen Landesmeisterschaft in Ingolstadt. Das Paar holte sich in seiner Kategorie den Titel.
Das Bayreuther Paar, das bis 2006 sehr erfolgreich in der Zweitbundesligaformation der TSG aktiv war, hat sich seit Juli vergangenen Jahres dem Standard-Einzeltanz verschrieben. Hier erreichten Mario und Carmen Schrödel innerhalb kurzer Zeit den Aufstieg in die C-Klasse, in der sie bislang fast alle Turniere als Sieger verließen.
Den Anspruch, auch die Meisterschaft zu gewinnen, machten Mario und Carmen Schrödel schon in der Vor- und Zwischenrunde deutlich und hoben sich von den weiteren 13 Startern ab.
IN der Finalrunde der letzten sieben Paare unterstrichen sie ihre Leistungen der vorherigen Runden nochmals und überzeugten die Wertungsrichter mit ihrer sauberen Technik.
So konnten sie die Einzelwertungen im Langsamen Walzer, im Slowfox wie im Tango für sich entscheiden. Lediglich der Quickstep ging an den Späteren Vizemeister aus Augsburg verloren.
Mit dieser hervorragenden Leistung wurden sie verdient bayerischer Landesmeister der HGR II und erreichten damit auch den Aufstieg in die nächst höhere B-Klasse. Damit ist die TSG Bayreuth in allen Startklassen von A bis D vertreten.
Endwertungen: 1. Mario und Carmen Schrödel (TSG Bayreuth), 1. Thomas Schweiger und Olesia Pantchenko (TSG Bavaria Augsburg), 3. Martin Katzmann und Susann Seitz (Tanzsport Zentrum Augsburg), 4. Dirk Jöckel und Monika Zillmann (Gelb-Schwarz-Casino München), 5. Heinrich und Alexandra Berger (TSA Schwarz-Gold/ESV Ingolstadt) 6. Matthias Schiller und Diana Schwarzfischer (TTC Cham), 7. Ingo Scholz und Isabelle Kneißl (Tanzsport-Club im Turnerbund Erlangen)

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"Wieder kein guter Start"

Nordbayerischer
Kurier

   


17.01.2007

TSG Standardformation verpasste das große Finale

Tanzen. Wie schon im Vorjahr ist er TSG Bayreuth in der 2. Bundesliga der Standardformationen kein guter Start gelungen.
Mit neuer, eigens für die TSG arrangierter Musik und Choreographie zum Thema "Queen" mussten die Bayreuther in Oldenburg als zweite Formation aufs Parkett. Sie zeigten eine interessante und durchgängige Choreographie, doch in der Klarheit der Bilder und den Übergängen machte sich bemerkbar, dass die neue Darbietung noch nicht vollends austrainiert ist. Diese Unsicherheit zeigte sich auch in der tänzerischen Ausstrahlung, die noch nicht 100-prozentig überzeugend war.
Ähnliches galt allerdings auch für die meisten anderen der insgesamt acht Formationen, so dass die Entscheidung für die Besetzung des kleinen und großen Finales für die fünf Wertungsrichter nicht einfach war. Schließlich entscheiden sich die Unparteiischen für ein großes Finale mit Braunschweig (B-Team), Bochum, Nürnberg, Oldenburg und Rüsselsheim, in dem sich das junge aus der Bundesliga abgestiegene Team aus Braunschweig knapp vor dem Mitabsteiger Nürnberg durchsetzte. Auf Platz drei folgte die Heimmannschaft vor den Aufsteigern aus Rüsselsheim und Bochum.
Die TSG musste im kleinen Finale mit Kassel und Hagen-Düsseldorf antreten und  bot in diesem Kreis die beste Leistung. Die Bayreuther belegten somit Platz sechs vor Kassel.
Für die Bayreuther gilt es nun, den verpatzten Start wie in der vergangenen Saison wettzumachen, als sie in der Endabrechnung noch den vierten Platz erreicht haben. Die erste Möglichkeit für eine Verbesserung bietet sich am 27. Januar in Nürnberg.

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